Angefangen hat alles mit zwei Mädels, zwei Gitarren, zwei Stimmen und jeder Menge Charme. Anfang des Jahres 2009 hat sich das Projekt „tengo hambre pero no tengo dinero“ auf vier Frauen, Drums, Bass, Klavier und Akkordeon erweitert.
Gespielt werden hier und da mal ein Coversong, aber mittlerweile hauptsächlich eigens kreierte Stücke die mehr oder weniger unter die Kategorie „jazzbluespoprock“ fallen und von vierstimmigen Chören getragen werden.
Die Konzerte der Mädels zeichnen sich aus durch eine gelungene Mischung aus Authentizität, viel guter Laune und vor allem Spaß an dem, was sie auf der Bühne machen.
(Foto von David Senf)