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SIMONE HELLE GESANG

Voice Edition Limited vermarktet ausschließlich die Stimme von Simone Helle, und dies in unterschiedlichen Stilrichtungen und Besetzungen:

Die Basis der Sängerin Simone Helle ist der Jazz:

Im Quartett „Simone Helle & the 6th sense“ erarbeitet sie mit ihren Musikerkollegen Niklas Floer am Piano, Stefan Werni am Bass und Jürgen Scholz an den Drums eine immer eigenständigere Klangdimension. Geprägt von entweder sehr rhythmischen Eigenkompositionen oder sehr atmosphärischen, fast mystischen Arrangements aus eigenem Repertoire, setzt sie zunehmend orientalisch anmutende Akzente in Scat, Rhythmisierung oder Variationen der Melodieführung bekannter Standards.

Das bass-vocal-Duo „Swing Low“ mit Stefan Werni am Bass arrangiert Bekanntes von Jazz, über Rock n’ Roll, Soul bis hin zu Songs des Barden Bob Dylan ganz eingenständig für diese ungewöhnliche Formation.

Mit Susanne Leben am Cello und Maria Carreras, Gesang, entwickelt Simone Helle eine weitere Facette, nämlich in der Stilrichtung der „New Music“. Hier wurde sie durch Lauren Newton inspiriert, der weltweit bekannten Interpretin dieser non-verbalen Vokalkunst, bei der sich Simone Helle weiter bildete.
Im „Kleinen Prinzen“ wird Simone Helle im Rahmen der „creative stage 2009“ solo auftreten und kleine Einblicke in ihr Repertoire, sowie in ihre Stimm-Dimension geben.

Hier einige Pressestimmen:
Die Stuttgarter Zeitung schreibt:
2008: „… Das Markenzeichen der Sängerin ist das tiefe Register, wo ihre Stimme rauchig und geheimnisvoll klingt. Doch Helle verfügt auch über eine enorme stimmliche Höhe, die einer Opernsopranistin alle Ehre machen würde.“
2009: Die Gäste erlebten „… einen Abend mit einer Sängerin, die ihren Stimmumfang über drei Oktaven und ihr großes Volumen ausspielte … Sie… scattet wie Louis Armstrong oder eine zweite Ella Fitzgerald durch die Oktaven …

Prof. Dr. Ilse Storb schreibt über Simone Helle:
„…Technisch virtuos bis experimentell – manchmal witzig-frech – erschließt Simone Helle neue Klangräume: durch Überraschungseffekte, Scat, Instrumentalimitation und ihre wandlungsfähige, äußerst umfangreiche Stimm-Dimension. … Ihre Stimme ist differenziert, facettenreich. Einflüsse von Ella Fitzgerald und Sarah Vaughn sind zu spüren. Die Stimme von Simone Helle ist in Höhen und Tiefen beeindruckend.“

Die NRZ schreibt 2004:
„… Die Frau hat Stimme und setzt sie in einer virtuosen Stimmwanderung ein. … Ihre Stimme … mutet an wie das Gemeinschaftstestament von Mahalia Jackson und Ella Fitzgerald.“