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ORANGE BUT GREEN

Bock? Orange but Green – Drei Jungs. Starkstrom. Rock´n´Roll.
Es gibt sie noch. Die Rocker ohne Allüren und Stargetue. Ohne psychische Zusammenbrüche des Bandleaders, ohne einstudierte Choreographie, ohne böse Schminke und lackierte Fingernägel. Tattoos im Kopf statt auf der Haut. Pure Musik.

Bock auf Bühne. Oli, Kai und Jörn brauchen die Stage. Nach über 200 nationalen und internationalen Konzerten geht´s nicht mehr ohne. Egal wo. Im Wohnzimmer oder auf den fetten Bühnen als Support für Bad Religion, Simple Plan oder Bullet for my Valentine. Immer nah dran. Immer Vollgas. Mittem Bulli durche Republik. Eben wannhandred pörßent aussentic!

Bock auf Pladde. BobFoc. ist da. 2008 mit Produzent Uwe Sabirowsky (Beatsteaks, Thumb u.v.m.) gemacht und über ferryhouse / Warner veröffentlicht. „Es gibt viele Gründe Orange but Green nicht zu mögen…“, meint VISIONS. „Es gibt auch viele Gründe VISIONS nicht zu mögen“, meint Orange but Green. Trotzdem: “ein überraschend mitreißendes Debut…“ so VISIONS. „Eine überraschend mitreißende Ausgabe…“, so Orange but Green. Hehe: Pommesgabel…YEEEAHHH!!!!
Musik statt Worte.

Bock auf Filme. Peter Thorwarth mit „BangBoomBang“, „Was nicht passt wird passend gemacht“ und „Goldene Zeiten“, Dennis Gansel mit „Das Phantom“ und „Die Welle“, Ali Eckert mit „Video Kings“. In allen Filmen zu hören, auf allen Soundtracks vertreten (u.a. mit Beatsteaks, Motörhead und die Toten Hosen). Die Premierenpartys gerockt.

Bock auf Bock! “Endlich mal wieder eine Band, die so richtig Bock auf Live-Musik macht!” (PRINZ Ruhrgebiet)
„Wie viel Energie die Jungs zu Dritt auf der Bühne abliefern, kriegen viele nicht zu fünft hin…“ (Ruhrnachrichten)

Diese Bio ist ein Statement einer hungrigen Band, zusammen geschweißt durch ein ganzes Jahrzehnt gemeinsamer Historie. Glück auf!