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GEOMOBILE / EMSCHERKUNST.2010

EMSCHERKUNST.2010 in der Hosentasche

Am 29. Mai 2010 wurde das größte Kunstprojekt der Kulturhauptstadt eröffnet. 40 Künstlerinnen und Künstler erschaffen 20 Werke unterschiedlichster Art. Die ungewöhnlichsten Räume wie Schleusen, ehemalige Industrieanlagen oder urbane Brachflächen werden zur Bühne der EMSCHERKUNST.2010 vor dem Hintergrund des riesigen Renaturierungsprojekts. Jetzt haben Besucher 100 Tage Zeit, um die insgesamt acht Ausstellungsräume auf der Emscherinsel am Rhein-Herne-Kanal zu erkunden.

Damit sie auch tatsächlich kommen, gibt es (u.a.) einen kostenlosen mobilen Ausstellungsführer für private Handys. Er wurde von der GeoMobile GmbH aus Dortmund entwickelt. Die App soll informieren, interessieren und so zum Besuch animieren. In diesem Einsatzszenario löst die App den traditionellen Audioguide als Ausstellungsführer ab. Sie vermittelt Kunst, und sie trägt das Ausstellungsangebot in der Breite an neue potentielle Besuchergruppen heran.

GeoMobile stellt das Einsatzszenario mobiler Anwendungen als Multiplikator für Kulturevents vor.