Flamenco – das ist getanztes Feuer, Leidenschaft, Temperament, Kraft und Stolz.
Mit dieser Volkskunst verbindet man allgemein Temperament, Leidenschaft, wildes Gestampfe, Kastagnettengeklapper und Gitarrenklänge.
Dass die Kastagnetten zum Beispiel ursprünglich gar nichts mit dem Flamenco zu tun hatten und das „wilde Gestampfe“ gewissen Regeln folgt, wissen die wenigsten.
Die Volkskunst, die wir unter dem Namen „Flamenco“ kennen, entstand unter der armen Bevölkerung Andalusiens und entwickelte sich aus einer Vielfalt verschiedener Kulturen. Maßgeblich wurde sie von den Calé, den spanischen Zigeunern, beeinflusst und weiter entwickelt. Der Flamenco galt und gilt ihnen als Ventil, um ihren Schmerz und ihre Trauer, aber auch um ihre unbändige Lebensfreude auszudrücken.
Die Flamencotänzerin Antinéa entführt Sie in die Glut Andalusiens und entfaltet vor Ihnen tausend Bilder und Emotionen.
Sinnlich, kraftvoll und poetisch, mit pulsierendem Rhythmus macht sie sie lebendig. Antinéas Tanz besticht durch kraftvolle, melodische Fußarbeit und grazile, geschmeidige Bewegungen der Arme und des Körpers in ihrem ausdruckstarken Auftritt.
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